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Labrador Zucht

Hier findest du alle relevanten Informationen zu meiner kleinen aber feinen Labrador Zucht. Meine Hündin Milou ist mein ein und alles, das wichtigeste für mich ist, dass es ihr gut geht. Aus diesem Grund werden Würfe ein eher seltenes Erlebnis sein - Mama sein ist immerhin anstrengend. Wenn du möchtest das einer der kleinen Racker bei dir einzieht, dann lies dir die nächsten Zeilen aufmerksam durch und melde dich dann bei mir - ich freu mich auf euch!

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Wurfankündigung

Aktuell erwarte ich einen A Wurf. Geburtstermin ist Anfang Juli 2023 und es werden schwarze und braune Labradore erwartet

Freue wir uns gemeinsam auf die kleinen Racker

Hundehalter - kann ich das?

Falls ihr mit dem Gedanken spielt euch einen Welpen zu holen, dann seid auch ihr bald einer. Ein Hundehalter. Dies ist keine leichte Aufgabe - immerhin seid ihr für ein Leben verwantwortlich, und das so ziemlich in jeglicher Hinsicht.  Als Hundehalter ist es seine Aufgabe dafür zu sorgen das es seinem Hund gut geht, das er mit möglichst wenig Stress durch sein Leben gehen kann, und so erzogen wird, dass er die täglichen Herausforderungen an der Seite seines Menschen meistern kann. Es ist eine zeitliche, finanzielle und emotionale Herausforderung - keine kleine Aufgabe also. Aber eine sehr bereichernde. Die Entscheidungung sein Leben für die nächsten Jahre mit einem Hund zu teilen muss eine gut überlegte sein - denn nur dann ist es eine Gute.

Hier ein paar Fragen die ihr euch ehrlich stellen solltet bevor ihr euch einen Hund holt:

  • Habe ich die zeitlichen Kapazitäten für einen Hund? Ein Hund sollte im Normalfall nicht länger als 4 Stunden am Stück alleine sein. Die ersten zwei Monate sollte euer Welpe überhaupt nicht alleine sein müssen.

  • Kann ich mein Leben so gestalten das mein Hund viel Zeit mit mir und meiner Familie verbringen kann? Hunde sind Rudeltiere und brauchen viel Sozialkontakt - allerdings nicht zwingend zu anderen Hunden. Als Hundehalter werden wir zum Rudel für den Hund, und somit auch zum wichtigsten Sozialkontakt.

  • Habe ich die finanziellen Mittel um einen Hunde zu halten? Ein Hund ist schnell gekauft, aber da hängt noch ein ganzer Rattenschwanz an Kosten mit dran. Futter, Tierarzt, Hundesteuer, Ausrüstung, Training, Versicherung, ... Nach oben hin scheint es kein Limit zu geben. Natürlich kann ein Hund auch sehr günstig und trotzdem gut gehalten werden. Trotzdem summieren sich die Kosten.

  • Was tue ich mit meinem Hund wenn ich einmal nicht Zeit habe? Man braucht immer einen Plan B - wenn eines sicher ist, dann das immer etwas unerwartetes passieren kann. Egal ob Krankheit, Urlaub oder veränderte Lebensumstände, es ist immer gut zu wissen wo man seinen Hund guten Gewissens für ein paar Tage hinbringen kann.

  • Was hält mein direktes Umfeld von meinem Hundewunsch? Wenn Freunde und Familie mit an Bord sind ist vieles einfacher.

  • Ist mein Vermieter mit einem Hund in der Wohnung einverstanden? Es lohnt sich auch dies schriftlich im Mietvertrag festzuhalten.

  • Gibt es einen Tierarzt in der Nähe der noch neue Patienten aufnimmt?

Und zu guter Letzt noch die zwei wichtigsten Fragen

  • Warum möchte ich einen Hund?

  • Warum möchte ich genau diesen Hund?

Falls du nun ein bisschen verunsichert bist, dann ist das ganz normal. Ich möchte niemanden Abschrecken, aber die meisten Hunde die im Tierheim landen, hatten Halter die sich nicht genügend Gedanken darüber gemachten haben, bevor sie sich eine Hunde geholt haben. Wirklich wissen was auf einen Zukommt tut niemand, bevor er sich den ersten Hund holt, gründliche Gedanken sollte sich jedoch jeder zuvor machen. Solltest du Fragen haben, kannst du mich gerne kontaktieren.

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Was ist ein Labrador Retriever?

Heutzutage ist der Labrador - liebevoll Labi genannt - einer der beliebtesten Familienhunde. Aber das ist nicht sein eigentliches Zuchtziel. Wie der Name bereits vermuten lässt gehört der Labrador zu den Retrieverarten - ein Zurückbringer. Das Zuchtziel war und ist noch immer ein Jagdhund - genauer gesagt ein Entenapportierhund. Seine Aufgabe ist es während des Schusses ruhig beim Jäger zu bleiben und danach die geschossene Ente aus dem Wasser zu apportieren - also zum Jäger zurück zu bringen. Und das möglichst ohne sie dabei gut durchzukauen. Daraus ergeben sich ein paar Wesenszüge auf die auch Heute noch Wert gelegt wird - auch wenn der Labi als Familienhund gehalten wird.

  • Schussfest - Keine Angst vor lauten Geräuschen, leider nicht Kugelsicher

  • weiches Maul - Ente bitte in einem Stück ohne Zahnabdrücke zurück bringen. Bedeutet nicht das ein Labi unter keinen Umständen zubeißen würde

  • Apportierfreude - Egal ob Stock oder Ente, Dinge zurück zu bringen macht einem Labi einfach Spaß

  • Wasserliebend - Die meisten Labis schwimmen für ihr Leben gerne

  • Freundlich - Labis sind dafür bekannt mit Menschen und Hunden freundlich umzugehen. Die Erziehung darf natürlich nicht vergessen werden.

  • Hoher "will to please" - Ein Labis möchte gefallen und Arbeitet gerne mit seinem Menschen zusammen

Dies sind alles Charaktereigenschaften auf die bewusst selektiert wird. Labis mit einer Zuchtzulassung wurden speziell auf diese Eigenschaften hin überprüft um das "klassische" Wesen des Labis zu erhalten.

Show- oder Arbeitslinie

Der Labi ist ein Jadghund - wird heutzutage aber gerne als Familienhund gehalten. So passiert es aktuell mit vielen Rassen. Um den doch sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden, kommt es deshalb oft zu Trennungen innerhalb einer Rasse - einer Showlinie und einer Arbeitslinie.​

 

Was viele nicht wissen - die Showlinie ist der "ursprüngliche" Labrador. Aus ihr heraus entstand die Arbeitslinie. Beide Linien müssen sowohl jagdliche Tests als auch optische Eigenschaften erfüllen um für die Zucht zugelassen zu werden. Die Kriterien sind gleich, immerhin ist es die selbe Rasse. Arbeitslinien Hunde brillieren meist in den jagdlichen Prüfungen, wohingegen die Showlinien Hunde sehr durch optische Reize überzeugen. Aber auch die Showlinie ist nach wie vor ein Jagdhund. Ein Labrador - egal wie "schön" er ist, wird niemals eine Zuchtzulassung bekommen wenn er nicht die erforderlichen jagdlichen Anforderungen mitbringt. ​​

Jäger werden jederzeit glücklich zur Arbeitslinie greifen. Allen anderen lege ich sehr die Showlinie ans Herz. Ein Jagdhund muss jagdlich Ausgelastete werden - unerwünschtes Verhalten ist ansonsten vorherbestimmt. Auch die Showlinie muss Ausgelastet werden, am besten auch seinem Wesen entsprechend. Jedoch in ganz anderem Ausmaße als die Arbeitslinie.

Leider haftet der Showlinie zur Zeit ein eher fragwürdiger Ruf an - und das sehr zu unrecht. Sie sei dick und faul. Auch wenn der Labi - und das nicht immer zu unrecht - als Staubsauger unter den Hunden gilt, so wird er dick weil er zu viel gefüttert wird. Bei vernünftiger Haltung und gesunder Bewegung kann ein Showlinien Labi alles mitmachen was die meisten Menschen so in ihrem Alltag machen. Egal ob Wandern, spazieren gehen oder der gelegentliche Marathon. Nur "geradeaus spazieren gehen" reicht weder für die Arbeitslinie, noch für die Showlinie. Jedoch kann die Showlinie etwas besser mit Unterbeschäftigung umgehen. Den Bewegungsansprüchen der allermeisten Menschen wird die Showlinie auch gerecht. Und seien wir uns einmal ehrlich - wie viele von uns laufen täglich einen Marathon?

Meine Hündin Milou ist eine Showlinie, BamBam der Welpenvater ebenfalls. Aktuell geht der Trend sehr stark in Richtung Arbeitslinie, aber es ist mir wichtig die Vorzüge der Showlinie - vor allem für Nicht-Jäger - hervorzuheben. Sehr vielen Menschen ist nicht bewusst was es bedeutet eine Jagdhund zu halten - woher auch. Tut euch selbst eine Gefallen und entscheidet euch für die gemütlichere der beiden Linien.

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Reinrassig oder Mischling? Mit oder ohne Papiere?

Wichtige Fragen - und sie spalten die Hundewelt. Jede dieser Formen hat seine Berechtigung - und seine Vor- und Nachteile. Meine Welpen sind reinrassig und haben Papiere - und ich erkläre gerne warum das für mich wichtig ist.

 

​Der große Vorteil an reinrassigen Hunde ist, das man sehr genau weiß was man zu erwarten hat. Mit sehr hoher Warscheinlichkeit bekomme ich bei einem reinrassigen Labrador einen ausgewachsenen Hund mit etwa 30-35 kg Körpergewicht und ungefähr 55-60 cm Schulterhöhe. Aller Vorraussicht nach wird er gerne schwimmen, Dinge herumtragen und mit etwas Training auch zurückbringen, andere Menschen und Hunde mit Begeisterung begrüßen wollen und alles fressen was er finden kann. Nichts davon ist in Stein gemeißelt, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr sehr hoch. Bei einem Mischling, gerade wenn man nicht weiß welche Rassen gemischt wurden, kann so ziemlich alles raus kommen. Und auch wenn man weiß welche Rassen involviert sind, lässt sich nicht sagen welche Eigenschaften sich durchsetzen werden. Der Wunsch ist natürlich das von allen Seiten das besten durchkommt - die Wahrheit ist das man es nicht weiß. Man kann den Jackpot ziehen oder eben auch nicht.​

 

Was genau sind Papiere? Im Grunde genommen ist es ein Geburtsrecht. Haben Mutter und Vater Papiere und beide eine Zuchtzulassung, wurde offizielle über den FCI gezüchtet, dann haben die Welpen ebenfalls Papiere - egal ob man diese extra wünscht oder nicht. Ist eines dieser Kriterien nicht erfüllt dann werden die Hunde auch keine Papiere mehr bekommen können. Ist ein Hund ohne Papiere schlechter als einer mit? - auf gar keinen Fall. Der große Vorteil an Papieren ist die weite Rückschau in die Ahnen. So lassen sich möglichst günstige Verpaarungen finden um Erbkrankheiten möglichst zu umgehen und bestimmte Wesenszüge noch stärker zu fördern. Für manche Aktivitäten in der Hundewelt sind Papiere eine Vorraussetzung. Möchte man Züchten sind Papiere sehr zu empfehlen, bei manchen Shows und Workingtests darf ebenfalls nur mit Papieren gestartet werden. Für manchen Hundehalter ist es Prestige - allerdings sagt das bloße vorhanden sein von Papieren noch nichts über die Qualität eines Hundes aus.

Hat man sich dafür entschieden bewusst einen Hund mit Papieren zu kaufen, dann ist es empfehlenswert einen genauen Blick auf eben diese Papiere zu werfen. Der Markt mit Hundewelpen ist riesig - und leider gibt es auch viele schwarze Schafe die mitmischen und Schmierpapier als Ahnennachweis verkaufen wollen. Ein Impfpass alleine ist noch kein Papier. Erkundigt euch vorab welcher Zuchtverband für die jeweilige Rasse im jeweiligen Land zuständig ist. Für den Labrador in Österreich ist dies der ÖRC - der Österreichische Retriever Club. Das Logo des FCI - des größten kynologischen Dachverbandes - sollte ebenfalls darauf zufinden sein - sofern die Rasse vom FCI anerkannt ist.

 

Menschen neigen leider dazu mit guten Vorsätzen zu starten und dann schreckliche Dinge damit zu machen. So leider auch bei der Hundezucht. Das Ziel von seriösen Züchtern ist es gesunde und dem Zuchtziel entsprechende Hund zu Züchten. Mit jedem Wurf soll die Rasse besser gemacht werden indem nur die gesündesten und besten Hunde für die Zucht ausgewählt werden. In der Realität passieren leider oft andere Dinge. Zum Glück blieb der Labrador bisher weitestgehends von Qualzuchtmerkmalen verschont. Doch nur das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich, uns so sind Farbtrends wie der Silberne Labi - von dem bekannt ist das die Fellfarbe mit einem Gendefekt verbunden ist, gerade sehr modern. Es wird mir auf immer ein Rätsel bleiben wie man eine Zucht zulassen kann die wissentlicht kranke Hunde hervorbringt, nur aus optischen Gründen. Ein seriöser Züchter, der das Wohl seiner Welpen als oberstes Ziel hat, würde soetwas niemals tun.

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Woran erkennt man eine seriöse Zucht?

Vielleicht habe ich aktuell keinen Wurf, es sind bereits alle Welpen vergeben, oder der richtige für dich ist leider nicht dabei. Dann ist es natürlich verständlich wenn man sich an einen anderen Züchter wendet. Hier ein paar Dinge auf die man auf jeden Fall achten sollte bevor man sich für einen Züchter entscheidet.

  • Besteht darauf die Mutterhündin zu sehen. Die Welpen verbringen ihre ersten Wochen bei ihrer Mutter und werden von dieser gerade am Anfang auch beeinflusst. Achtet auf das Verhalten der Mutterhündin und vor allem auf ihren Gesundheutszustand. Ein seriöser Züchter würde niemals die Gesundheit einer Zuchthündin vernachlässigen. Sollte es sich um eine sehr große Zucht handel, fragt auch ob ihr den Vater sehen könnt. Allerdings halten gerade kleinere Züchter meist nur Hündinnen.

  • Seht euch auf jeden Fall den Bereich an, in dem die Welpen gehalten werden. Lasst euch auf keinen Fall die Welpen in einem Auto, Park oder auf der Straße zeigen. Dies ist ein sehr sicheres Anzeichen für einen illegalen Welpenhandel, meist aus dem Ausland.

  • Wenn ihr das Gefühl habt den Welpen oder der Mutterhündin geht es nicht gut, nehmt bitte keinen Welpen und meldet es gegebenfalls auch bei der Polizei. Ich kann sehr gut nachvollziehen das man diesem einen Welpen gerne helfen möchte indem man ihm ein schönes Leben ermöglicht und ihn aus dieser schlechten Haltung befreit. Allerdings hält man damit leider eine unmenschliche Mafia am laufen.

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Warum überhaupt eine Zucht?

Die Frage ist nicht unberechtigt - es gibt bereits so viele Hund auf dieser Welt. Die Tierheime gehen über und viele Hund sind auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause. Muss man da wirklich noch neue Welpen in die Welt setzen? An manchen Tage kann auch ich diese Frage nicht beantworten. Der Grund warum ich mich trotzdem für die Zucht entschieden habe ist der Assistenzhundebereich.

Als Assistenzhundetrainerin bilde ich Hunde für besondere Aufgaben aus - Mensch bei ihrem Leben zu unterstützen. Dies geht weit über den normalen Grundgehorsam hinaus,  der von den meisten Hunden verlangt wird.

Um eine solche Arbeit leisten zu können, ist es besonders wichtigt das der Hund mit Umweltreizen vernünftig umgehen kann und so wenig schlechte Erfahrungen wie möglich sammelt. Um das Garantieren zu können muss ich bei den Welpen von Anfang an die Finger mit im Spiel haben. Und da bleibt nur mehr die eigene Zucht.

Mein Ziel ist es besonders Wesensstarke, ruhige und gut trainierbare Hunde zu Züchten.

Warum "with dirty paws"?

Als Züchter braucht man einen Zuchtstättennamen - dieser ist der Nachname eurer zukünftigen Welpen. In meinem Fall ist das "with dirty paws". Manch einer fragt sich jetzt warum? Immerhin will man doch nicht extra einen Hund mit dreckigen Pfoten haben. Für mich ist es die Erinnerung daran, das auch wenn ein Hund eine besondere Aufgabe bekommt - als Assistenzhund zum Beispiel - ist es immer noch zu aller erst ein Hund - und muss ab und an hündische Dinge machen dürfen. Und dazu gehören hin und wieder auch Buddeln oder Schlammbaden. Und in den meisten Fällen ist ein Hund mit dreckigen Pfoten ein glücklicher Hund!

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Wer bekommt einen Hund? Und vor allem welchen?

Für mich ist ein Hund nicht nur irgendein Tier das mit einem Verkauf seinen Besitzer wechselt. Ein Hund ist ein Partner und die zukünftigen Hundehalter übernehmen die volle Verantwortung für das Wohlergehen der Hunde. Ich, als Züchterin, bin mir meiner Verantwortung gute Hundehalter zu finden durchaus bewusst. Es wird mir so oder so das Herz brechen die Welpen aus der Hand zu geben. Sie jemandem anzuvertrauen bei dem ich ein schlechtes Gefühl habe kommt deswegen gar nicht in Fragen.​

 

Wer gerne eine Welpen möchte kann mich per Email oder Telefon kontaktieren. Die Kontakdaten sind auf der Website zu finden. Wer einen Welpen bekommt entscheide ich, Kontaktzeitpunkt spielt keine Rolle. ​Als Züchterin kenne ich meine Welpen. Und auch wenn es Rassetypische Eigenschaften gibt, so ist doch jeder Hund etwas anders. Ich fühle euch ein bisschen auf den Zahn wie euer Leben so aussieht und welcher Hund zu euch passen würde. Eine Woche vor dem Abgabe Termin mache ich euch einen Vorschlag, welchen Welpen ihr bekommen würdet. Seid ihr nicht Einverstanden - kein Problem, ich nehme keine Anzahlungen. ​

 

Solltet ihr irgendwelche Fragen haben freue ich mich von euch zu hören

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